Mittwoch, 26. November 2003
Cybersex, die schonungslose Wahrheit!
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Hallo Rita-Sweetheart. Wie siehst du aus?

Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze. Ich trainiere meinen Körper jeden Tag, bin blond, gebräunt und perfekt. Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst du aus ?

Ich bin 1,90 Meter groß und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Woolworth gekauft habe. Außerdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Flecken von Barbecue-Soße vom Mittagessen sind ... es riecht komisch.

Ich will dich. Willst du mich f... ?

OK.

Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf meiner Garderobiere und auf meiner Kommode. Ich schaue dir lächelnd in deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und beginnt deine große, größer werdende Beule zu streicheln.

Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.

Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust.

Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Hände zittern.

Ich stöhne zärtlich.

Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.

Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule schneller, massiere sie und reibe daran.

Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen unglückerweise ein Loch in deine Bluse. Es tut mir leid.

Das ist OK, sie war wirklich nicht so teuer.

Ich bezahle sie.

Mach dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen schwarzen BH. Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich schwerer und schwerer atme.

Ich fummle an dem Verschluß deines BH's herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du eine Schere ?

Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten und öffne den Verschluß. Der BH gleitet von meinem Körper. Die Luft streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich aufgerichtet.

Wie hast du das gemacht ? Ich nehme den BH und untersuche den Verschlußklipp ungläubig.

Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. Ich möchte nur deine Zunge überall an mir spüren.

Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weißt schon, Brüste. Sie sind toll!

Ich fahre mit meinen Fingern durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.

Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim.

Was?

Es tut mir so leid. Ehrlich.

Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab.

Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden plumpsen.

OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug.

Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh!

Ich ziehe meinen Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus!

Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an dir knabbernd ... ähm ... warte 'ne Minute.

Wo liegt das Problem ?

Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke!

Bist du OK?

Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.

Kann ich dir helfen?

Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den Schrank nach Tassen ab. Wo bewahrst du deine Tassen auf?

Im Schrank rechts neben dem Spülbecken.

Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.

Komm zu mir zurück, Geliebter.

Ich wasche gerade die Tasse ab.

Ich wende mich auf dem Bett für dich herum.

Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurück. Und nun gehe ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer ?

Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle.

Ich habe es gefunden.

Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will dich so sehr.

Ich auch.

Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich - unsere nackten Körper drücken sich aneinander.

Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.

Warum nimmst du deine Brille nicht ab?

In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank.

Ich beuge mich übers Bett. Mach's mir, Baby.

Ich muß pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zu dem Badezimmer.

Eile zurück, Geliebter.

Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel.

Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr.

Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh!

Wo ist jetzt das Problem ?

Ich habe festgestellt, daß ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals. Ich gehe zurück zu dem Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.

Mmmh, ja. Beeil dich!

OK, nun stecke ich mein ...du weißt schon ...Ding...in dein... du weißt schon...weibliches Ding.

JA! Mach es mir, Baby! Mach es!

Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier.

Ich bewege meinen Arsch stöhnend vor und zurück . Ich kann es nicht eine Sekunde länger ertragen! Dring in mich ein! F... mich jetzt!

Ich bin kraftlos.

Was?

Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.

Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht.

Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt.

Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an.

Nein, warte ! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle die Gardrobiere entlang, stoße Haarspraydosen, Bilderrahmen und deine Kerzen um.

Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an.

Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott ! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht.

Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer!

Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!


<-- logged off -->

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Ich finde das Wort Fantasie
kann man auf dem Bild schlecht erkennen

Und weiss auf rot sticht ziemlich in die Augen.

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Sand
Sanft glitt die Aprilsonne hinter die reglosen Tannenwipfel. Mit ihr verschwand das goldene Licht und die angenehme Wärme aus der hinter Büschen und welken Gräsern versteckten Sandkuhle.

Sie öffnete die Augen, zuerst fiel ihr auf, dass sie fror und dann, dass kein Laut mehr vom Strand, ein gutes Stück weit unterhalb, zu vernehmen war. Sie rollte sich auf den Rücken und streckte tastend einen Arm aus, auf der Suche nach ihren Jeans, Büstenhalter und T-Shirt. Schliesslich hob sie den Kopf und fand den achtlos fallengelassenen Kleiderhaufen halb auf und halb unter ihrem Fahrrad. Mit beiden Händen fuhr sie sich durchs Gesicht um auch die letzte Benommenheit zu vertreiben. "Ich muss eingeschlafen sein", dachte sie.

Das Knacken von Zweigen in den Büschen hinter ihr und das rasch folgende Prickeln von hochgeschrecktem Sand auf ihrer
Haut machten sie schlagartig hellwach. Bevor sie reagieren konnte, sagte eine überraschte Stimme: "Oh, Verzeihung, ich wollte Sie nicht erschrecken." Sie riss den Kopf herum und errötete als ihr Blick sich mit dem des verlegen dreinschauenden Mannes kreuzten, der zwischen dem Gestrüpp in die Sandkuhle getreten war.

"Nein, nein, ich...ich wollte sowieso gerade gehen", stammelte sie, drehte ihm rasch den Rücken zu, robbte auf Knien zu ihren Kleidern und schlüpfte eilig in ihr T-Shirt. "Autsch, verdammt."
Sie richtete sich auf, eine sandige Hand zuckte zu ihrem linken Auge, die Fingerspitzen rieben heftig auf dem sandkorngeplagten Augenlid. "Ach Mist, Mist." Sie wischte die Hände an ihrem sandigen Shirt ab, das linke Auge fest zusammen gekniffen, mit dem rechten heftig blinzelnd. Hastig rollte sie den Saum ihres Hemdes zusammen und wischte damit über ihr inzwischen tränendes Auge. "Au, verflixt, Himmelarschundwolkenbruch", entfuhr es ihr.

Warme Hände legten sich sanft auf ihre Schultern. "Lass´ mich mal gucken". Der Mann zog ihre Hände von ihrem Gesicht und strich behutsam über ihr Augenlid, die Wimpern glättend, ihr eine warme Gänsehaut auf Arme und Brust streichelnd. "Besser?", fragte er. Sie öffnete behutsam das schmerzende Auge. Tatsächlich konnte sie es öffnen ohne von Stechen und Brennen überfallen zu werden. "Ein bisschen", sagte sie, "aber noch nicht ganz". Er trat einen Schritt näher, strich wieder über ihr Auge, pustete zart darüber, machte ihr weiche Knie und Schmetterlinge im Bauch. "Und nun?" Sie fror überhaupt nicht mehr, Hitze stieg in ihr auf, rötete ihre Wangen und liess das Blut in ihren Ohren rauschen. "Es ist weg", sagte sie, "aber jetzt tut mir das andere Auge weh". Sie schob sich näher an ihn heran, ihre Körper berührten sich, die Knöpfe seiner Jacke fühlten sich sehr kalt an auf ihrer erhitzten Haut. Er legte eine Hand unter ihr Kinn, mit der
anderen zog er sie näher an sich heran. Seine Lippen berührten federleicht ihre Augen, ihre Wangen, ihren Mund, wanderten den Hals hinab. Ihre Hüften schmiegten sich eng an seine, ihre Arme schlossen sich um seinen Nacken. Als ihre Knie nachgaben, liess sie sich in den Sand sinken, die Hände noch immer um seinen Nacken geschlungen. Während er seine Hände unter ihr T-Shirt schob, streifte sie ihm die Jacke von den Schultern, schob sein Hemd hoch, kostete mit den Fingerspitzen die Wärme seiner Haut an Rücken, Hüften und tief unter dem Bund seiner Jeans. Er zog ihr das Shirt über den Kopf, seine Lippen zogen eine feuchte Spur von ihrem Schlüsselbein bis zu ihrem Bauchnabel, seine Hände nestelten an ihrem Slip, zogen ihn herunter und halfen ihr bei den Knöpfen seiner Jeans, bei der Befreiung dessen, was sie fieberhaft zu befreien suchte.

Dann endlich kein störender Stoff mehr zwischen Himmel und Erde, Haut trifft auf Haut, Hitze trifft auf Feuchtigkeit, die Sonne verabschiedet sich hinterm Horizont, der Abend klatscht Beifall und die ersten blassen Sterne schauen mit roten Wangen hinter zarten Wolken hervor.

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also gut
wenn ein anfang gemacht ist,
gibt es kaum ein entrinnen.

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