Dienstag, 23. Dezember 2003
meine Schwester
Meine Schwester ist eines Abends auf menschenleeren Straßen nach Hause gegangen und hat zum Mond aufgesehen.Als sie wieder ihre städtische Umgebung betrachten wollte, war sie verschwunden! 'Selbst die Gehsteigplatten waren nicht mehr da, und ich ging einen mit Klinkern gepflasterten Weg entlang. Auf beiden Seiten standen keine Häuser, aber etwa loo Meter vor mir erkannte ich ein strohgedecktes kleines Haus...die Nacht duftete schwer nach Rosen und Geißblatt.
Als ich dem Weg folgte und mich dem Haus näherte, sah ich zwei Leute im Garten sitzen, ein Mann und eine Frau in sehr altmodischer Kleidung. Die beiden waren offenbar sehr verliebt, sie umarmten sich, und ich konnte den Gesichtsausdruck der Frau erkennen.' Während sie sich noch fragte, wie sie sich bemerkbar machen sollte, lief ein kleiner Hund kläffend auf sie zu:
Er zitterte am ganzen Körper. Der Mann sah auf und rief dem Hund zu, er solle zu bellen aufhören. Ich spürte irgendwie, daß mich der Mann nicht sehen konnte, und trotzdem roch ich die Blumen und spürte die Klinke der Gartentür unter meiner Hand.
Während ich noch überlegte, was ich tun sollte, drehte ich mich nach den Weg um, auf dem ich hergekommen war - und sah wieder meine Straße!
Aber ich spürte noch immer die Klinke in meiner Hand. Ich sah erneut zu dem kleinen Haus - es war verschwunden.
Ich stand auf offener Straße, ganz in der Nähe meiner Haustür. Das Haus, das Liebespaar und der kleine Hund waren verschwunden.

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der schreibt auch
was soll´s
sicher bin ich nicht erwachsen, gelitten noch leidend
genug um solch Qualität, die ich sehr schätze, in die
Tasten zu übertragen.
Leser verzeih mir, ich bin das Huhn mit dem IQ -1
das reicht um meine Brötchen zu holen
wenn ich nicht vor der Tür ein Bein bei Eis und Schnee
gebrochen habe.
Dann habe ich ja noch einTeleTeil mit dem ich Hilfe
rufen darf solange meine Plastikkarte gültig ist.
Wenn nicht, auch egal, Berichte sagen "erfrieren
ist nicht unbedingt der schlechteste Weg"
ich bin schon oft erfroren ohne das grosse Finale
je erreicht zu haben.
Dafür bin ich heute wirklich dankbar.

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ich weiss, dass ich weiss und was ich weiss, ist wahr.

ich weiss, dass ich immer wissen werde, obwohl ich lieber unwissend wäre.

ich weiss, dass ich nichts weiss, was ich nicht weiss
und wüsste lieber alles, was ich nicht weiss.

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