Donnerstag, 30. Oktober 2008
Ein Opa hat seiner Oma
heute auch in Wuppertal aus dem Bus geholfen. Allerdings etwas halbherzig.

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apropos. ich bin gestern mit öpnv unterwegs gewesen. erstmal kam der bus 4 min zu spät. hat er aber wieder reingeholt durch nicht anhalten an den nächsten 3 haltestellen. die eile wär aber gar nicht nötig gewesen, denn die anschlussbahn kam gar nicht. erst die übernächste, dementsprechend vollgepropft war die dann. dauertelefonierer, kaugummischmatzer, ohrstöpselmusik, diverse gerüche, genervte leute. am hbf stiegen dann noch 2 grundschulklassen ein. so hörte man die schmatzer und die krächzmusik wenigstens nicht mehr, aber es roch intensiver. fazit: mit öpnv nach bochum dauert von haustür zur haltestelle bo-hbf 90 minuten. das hätte ich mit dem fahrrad auch geschafft, dicke. aber ich musste ja noch das am 31. verfallende alte b-ticket verbrauchen. selbst schuld also. mach ich nicht wieder. fahrrad, auto, zu fuß. öpnv nur, wenn absolut nicht zu vermeiden. zurück bin ich übrigens zu fuß gegangen.
(1 fahrt ist noch auf dem ticket. verschenk ich gerne. muss allerdings bis morgen abend benutzt werden.)

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kleiner vorgeschmack auf mein pendeln und warum ich es so unerträglich finde.
wenn man sich jetzt noch vorstellen mag nicht nach bo zu fahren, sondern ne dreiviertel stunde in der s9 zu sitzen, in der die fenster teilweise nicht mehr richtig schließen und es durch den ganzen wagen zieht oder wenn es regnet auch nässe reintropft und die außerdem noch so laut ist, dass man seinen gegenüber kaum versteht, dann hat man eine vage vorstellung von dem, womit sich der zahlende bahnkunde von e nach w und zurück rumschlagen muss.

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