Donnerstag, 4. Dezember 2003
Das Auto...
pappelle, 14:33h
... rollte langsam aus. Das Licht und der Motor waren schon
ausgeschaltet. Das einzige was leuchtete, war die Zigarette
in seinem Mund.
Und der Mond.
Und im Mondenschein lag vor ihm, noch feucht, die riesige Fabrikhalle. Es hatte geregnet. Er schaute sich um. Nichts.
Sie hatte die Taschenlampe gerade ausgeschaltet, als sie den Wagen hörte. Langsam waren ihre Blicke dem glänzenden Wagen gefolgt.
Er stieg aus. Die Taschenlampe in der Hand. Langsam den Mantel zuknöpfend, den Kragen hochklappend. Vorsichtig ließ er die Autotür zuschnappen. Die Kiesel knartschten unter seinen Sohlen. Er leuchtete auf die Tür.
Da kam sie von hinten auf ihn zugelaufen. Die Pistole schon in der Hand. Sie schrie.
Mit Angst in den Augen.
Sie schrie.
Sie drückte den Abzug. Ein-, zwei- ,-dreimal! Sie brauchte noch mindestens eine Kugel für sich. Sie wartete einen Augenblick, um zu sehen, ob er auch wirklich tot war. Dann nahm sie die Pistole. Der Lauf, noch warm, verschwand in ihrem Mund. Sie hatte jetzt keine Hemmungen mehr abzudrücken.
Sie drückte ab. Nichts (außer einem Dröhnen). Sie wunderte sich. Das war unmöglich. Sie drückte nochmal ab. Keine Zeit mehr nachzusehen. Wieder nichts. Ein drittes mal. Wieder nichts. Sie nahm die Pistole langsam aus dem Mund. Setzte sich, ohne zu merken, wie feucht es noch war. Sah auf die Pistole. Schoß in die Luft. Mehr als zehnmal. Guckte sich wieder die Pistole an. Lehnte sich langsam zurück und lachte. Langsam, ruhig, betäubt, immer lauter.
Er stand auf. Ging zu ihr rüber und nahm sie glücklich in die Arme.
ausgeschaltet. Das einzige was leuchtete, war die Zigarette
in seinem Mund.
Und der Mond.
Und im Mondenschein lag vor ihm, noch feucht, die riesige Fabrikhalle. Es hatte geregnet. Er schaute sich um. Nichts.
Sie hatte die Taschenlampe gerade ausgeschaltet, als sie den Wagen hörte. Langsam waren ihre Blicke dem glänzenden Wagen gefolgt.
Er stieg aus. Die Taschenlampe in der Hand. Langsam den Mantel zuknöpfend, den Kragen hochklappend. Vorsichtig ließ er die Autotür zuschnappen. Die Kiesel knartschten unter seinen Sohlen. Er leuchtete auf die Tür.
Da kam sie von hinten auf ihn zugelaufen. Die Pistole schon in der Hand. Sie schrie.
Mit Angst in den Augen.
Sie schrie.
Sie drückte den Abzug. Ein-, zwei- ,-dreimal! Sie brauchte noch mindestens eine Kugel für sich. Sie wartete einen Augenblick, um zu sehen, ob er auch wirklich tot war. Dann nahm sie die Pistole. Der Lauf, noch warm, verschwand in ihrem Mund. Sie hatte jetzt keine Hemmungen mehr abzudrücken.
Sie drückte ab. Nichts (außer einem Dröhnen). Sie wunderte sich. Das war unmöglich. Sie drückte nochmal ab. Keine Zeit mehr nachzusehen. Wieder nichts. Ein drittes mal. Wieder nichts. Sie nahm die Pistole langsam aus dem Mund. Setzte sich, ohne zu merken, wie feucht es noch war. Sah auf die Pistole. Schoß in die Luft. Mehr als zehnmal. Guckte sich wieder die Pistole an. Lehnte sich langsam zurück und lachte. Langsam, ruhig, betäubt, immer lauter.
Er stand auf. Ging zu ihr rüber und nahm sie glücklich in die Arme.
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