Freitag, 5. Dezember 2003
Blind date
estelle, 21:37h
Das Klicken ihrer Absätze auf dem geteerten Weg im Stadtpark hörte sich in der Stille ringsherum sehr laut an. Es war kurz vor Mitternacht, nur wenige andere Besucher schlenderten jetzt noch durch die Grünanlage. Die meisten waren paarweise unterwegs, Arm in Arm, eng umschlungen. Immer wenn eine Einzelperson vor ihr aus der Dunkelheit auftauchte, klopfte ihr Herz schneller und eine unerträgliche Erregung bemächtigte sich ihrer, die schlagartig von ihr abfiel, sobald sie erkannte, dass es sich um eine Frau handelte, die, genau wie sie selbst, alleine ihre Kreise um Rasenstücke und Blumenbeete zog. Sichtete sie jedoch eindeutig eine männliche Person, wurde ihr Gang wiegend, ihre Zunge feuchtete ihre Lippen an, sie warf das Haar zurück und streckte herausfordernd ihre Brüste vor.
Sie hatte den Park fast zur Gänze durchschritten und Enttäuschung wollte sich gerade in ihr breit machen, als sie ihn entdeckte. Er sass unter einem Baum auf einer Bank, allein. Er schaute kurz in ihre Richtung, drehte dann desinteressiert den Kopf in eine andere Richtung. Sie näherte sich ihm langsam, musterte ihn eingehend. „Bingo!“, dachte sie und liess sich neben ihm auf der Bank nieder. Sie schlug die Beine übereinander und zupfte verstohlen den Rock ein Stück höher als es nötig gewesen wäre. Er starrte stur geradeaus, so, als wäre sie gar nicht da. Sie seufzte laut, lehnte sich zurück. Nichts, keine Reaktion, er machte keine Anstalten, sie in irgendeiner Weise zu registrieren. Sie zog eine Zigarettenschachtel aus der winzigen Handtasche und rückte ein Stück näher an ihn heran. „Haben sie vielleicht Feuer?“, fragte sie ihn und legte grösstmögliche Unschuld in ihren Blick. „Wie? Ach so. Ja, einen Moment.“, antwortete er, kramte in seiner Hosentasche und zückte eine Streichholzschachtel. Kurz bevor ihre Zigarette Feuer fangen konnte, pustete sie sachte und die Flamme des Streichholzes erlosch. Endlich schaute er ihr in die Augen, fragend und leicht irritiert. „Könnten Sie bitte nochmal?“, bat sie ihn mit gekonntem Augenaufschlag. „Natürlich.“, murmelte er und riss das nächste Streichholz an, welches sie umgehend erneut auspustete. „Oh, schon wieder.“, sagte sie. Stumm entzündete er das nächste Hölzchen, stumm pustete sie sachte. Die kleine Flamme flackerte und erlosch. „Was soll das? Wollen sie nun Feuer oder nicht?“, fragte er. „Als ich sie um Feuer bat, dachte ich nicht an eine Flamme.“, antwortete sie, warf die Zigarette ins Gras, ihre Finger knöpften ihre Bluse auf, darunter nichts als nackte Haut. Sie rückte näher an ihn heran, berührte sachte seinen Arm. Sein Blick ruhte auf ihren Brüsten. Er schluckte so hart, dass sie es deutlich hören konnte. „Ich glaube, ich habe verstanden.“, flüsterte er heiser. „Nun, bekomme ich nun Feuer oder muss ich jemanden anderes fragen?“, säuselte sie. Sie hob den Rock an, spreizte die Beine. „Äääääähm.“, machte er, als sein Blick ihren blanken Schamhügel traf. Sie nahm seine Hand, führte sie zu ihren Brüsten und hielt sie dort fest. „Interesse?“, wollte sie wissen „Langsam steigt es.“, sagte er und führte wiederum ihre Hand in seinen Schritt, wo sich seine Jeans bereits spannten. Sie öffnete den Reissverschluss, tastete mit den Fingern unter dem Bund seines Slips, umschloss fest, was sie dort vorfand. Er stöhnte auf, sein Becken zuckte. „Ich wohne nicht weit von hier, ein paar Schritte nur. Kommst du mit?“, fragte sie, während ihre Finger drückten und kneteten. „Worauf warten wir noch?“, presste er mühsam hervor.
Später, es dämmerte bereits und sie lagen erschöpft auf dem Fussboden in ihrer Wohnung, lachte sie leise auf und sagte: „Nächstes Mal verführst du mich. Ich habe für dich schon zweimal hintereinander die Schlampe gespielt, es wird Zeit für neue Spielregeln.“
Sie hatte den Park fast zur Gänze durchschritten und Enttäuschung wollte sich gerade in ihr breit machen, als sie ihn entdeckte. Er sass unter einem Baum auf einer Bank, allein. Er schaute kurz in ihre Richtung, drehte dann desinteressiert den Kopf in eine andere Richtung. Sie näherte sich ihm langsam, musterte ihn eingehend. „Bingo!“, dachte sie und liess sich neben ihm auf der Bank nieder. Sie schlug die Beine übereinander und zupfte verstohlen den Rock ein Stück höher als es nötig gewesen wäre. Er starrte stur geradeaus, so, als wäre sie gar nicht da. Sie seufzte laut, lehnte sich zurück. Nichts, keine Reaktion, er machte keine Anstalten, sie in irgendeiner Weise zu registrieren. Sie zog eine Zigarettenschachtel aus der winzigen Handtasche und rückte ein Stück näher an ihn heran. „Haben sie vielleicht Feuer?“, fragte sie ihn und legte grösstmögliche Unschuld in ihren Blick. „Wie? Ach so. Ja, einen Moment.“, antwortete er, kramte in seiner Hosentasche und zückte eine Streichholzschachtel. Kurz bevor ihre Zigarette Feuer fangen konnte, pustete sie sachte und die Flamme des Streichholzes erlosch. Endlich schaute er ihr in die Augen, fragend und leicht irritiert. „Könnten Sie bitte nochmal?“, bat sie ihn mit gekonntem Augenaufschlag. „Natürlich.“, murmelte er und riss das nächste Streichholz an, welches sie umgehend erneut auspustete. „Oh, schon wieder.“, sagte sie. Stumm entzündete er das nächste Hölzchen, stumm pustete sie sachte. Die kleine Flamme flackerte und erlosch. „Was soll das? Wollen sie nun Feuer oder nicht?“, fragte er. „Als ich sie um Feuer bat, dachte ich nicht an eine Flamme.“, antwortete sie, warf die Zigarette ins Gras, ihre Finger knöpften ihre Bluse auf, darunter nichts als nackte Haut. Sie rückte näher an ihn heran, berührte sachte seinen Arm. Sein Blick ruhte auf ihren Brüsten. Er schluckte so hart, dass sie es deutlich hören konnte. „Ich glaube, ich habe verstanden.“, flüsterte er heiser. „Nun, bekomme ich nun Feuer oder muss ich jemanden anderes fragen?“, säuselte sie. Sie hob den Rock an, spreizte die Beine. „Äääääähm.“, machte er, als sein Blick ihren blanken Schamhügel traf. Sie nahm seine Hand, führte sie zu ihren Brüsten und hielt sie dort fest. „Interesse?“, wollte sie wissen „Langsam steigt es.“, sagte er und führte wiederum ihre Hand in seinen Schritt, wo sich seine Jeans bereits spannten. Sie öffnete den Reissverschluss, tastete mit den Fingern unter dem Bund seines Slips, umschloss fest, was sie dort vorfand. Er stöhnte auf, sein Becken zuckte. „Ich wohne nicht weit von hier, ein paar Schritte nur. Kommst du mit?“, fragte sie, während ihre Finger drückten und kneteten. „Worauf warten wir noch?“, presste er mühsam hervor.
Später, es dämmerte bereits und sie lagen erschöpft auf dem Fussboden in ihrer Wohnung, lachte sie leise auf und sagte: „Nächstes Mal verführst du mich. Ich habe für dich schon zweimal hintereinander die Schlampe gespielt, es wird Zeit für neue Spielregeln.“
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