Von "Moin" bis "Grüß Gott"

bei dem nahezu perfekten Wetter konnte es im Auto auch gar nicht zu heiß werden. Also gabs für mich schonmal nichts zu meckern. Nach 11 Tagen Pause trat mir ein äußerst hoffnungsvoller Fahrlehrer entgegen und war sogar erstaunt, als ich perfekt rückwärts einparkte. Wie Fahrlehrer nun mal sind, hatte er natürlich noch einige Kleinigkeiten zu meckern. Das tat aber keinen Abbruch, denn wie ich feststellte, meckert er liebevoller, wenn man ihn in ein Gespräch einbindet. Wir unterhielten uns über die morgen anstehende Stufenfahrt und die Necropolen der Porta Nocera in Pompeji. Wovon ich natürlich dank meines Referates Ahnung von habe. Also werde ich hoffentlich nach meinem Urlaub auch etwas erzählen können, um meinen Fahrlehrer zu besänftigen und nicht mehr so einer Meckerfront ausgesetzt zu sein.