Von "Moin" bis "Grüß Gott"

ab gestern.

Morgens bis Mittags vom Ausbilder in die Pampas (kein Burger King in der Nähe zwecks Mittagspause) fahren lassen, schwitzen lassen, weil zweimal unter Atemschutz und in voller Kleidung die zig-Kilo-Puppe ausm Keller zerren lassen. Und eigentlich Siezen, aber ich glaub das verfliegt, schließlich redet er mich auch mit Vornamen an.
Abends dann meinen Ausbilder beim Bowlen (und Dart) abzocken und sich gegenseitig für Strikes beklatschen.

ist besonders süß, wenn das kleine Mädchen, das gar keine Lust hatte, doch durch den Pacours geht und am Ende sagt, dass es Spaß gemacht hat. Noch schöner ist es dann, wenn man das Mädchen später zum zweiten Mal trifft und sie stolz erzählt, dass sie alleine noch einmal ganz durch ist.

sein Name ist Programm. Hauptsache, wir haben heute bis 22 Uhr gemacht. Nächste Woche lehrt der uns in der Ersten Hilfe, für Samstag morgen hat er aber schon angekündigt, dass wir die erste Stunde erstmal frühstücken können, jeder bringt was mit, und dann machen wir auch zeitig Feierabend.

Dann hab ich nich ständig Durst, bin nich schon von 2 Stunden rumlaufen erschöpft, bekomme keine Kopfschmerzen und schwitze nicht nachts.

Anke (02:04 PM) :
was erzählst du in deiner rede?
blub (02:04 PM) :
welche rede?
Anke (02:04 PM) :
jeder hat eine minute

So ein Schwachsinn, dann sitzen alle zwei Stunden lang da rum und müssen dem Geschleime von 60 SchülerInnen zuhören. Nur, weil so ein paar Wichtigtuer ne Möglichkeit suchen, im Mittelpunkt stehen zu können. Da sie nämlich weder StufensprecherIn noch sonst irgendwas sind, haben sie keine andere Möglichkeit, hinterm Rednerpult zu stehen.
Und ich muss mir deswegen jetzt irgendetwas ausdenken, was ich in einer Minute erzählen kann? Das kann ja nix werden...

Am einfachsten wäre: "13 Jahre lang warten auf diesen Tag kann man unmöglich in einer Minute zusammenfassen." Macht 5 Sekunden.
Andere Möglichkeit: So tun als hätte man nen Oscar gewonnen.