Freitag, 11. Januar 2008
Erst Gerumpel...
... dann noch mehr Gerumpel und irgendwann ein plötzliches Schluchzen, das zu lautem Geheule wurde.

Das hab ich gestern nacht von meinen Nachbarn gehört.

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Freitag, 11. Januar 2008
Meine Mitbewohnerin
bringt mir frisch gepopptes Poppcorn. Sie kocht ominöse Fleischröllchen mit Reis und Erbsen. Sie wendet den Fleischkäse liebevoll in der Pfanne und schmeißt die Kroketten in den Ofen. Sie deckt sogar für mich den Tisch und füllt meinen Teller.

Dafür habe ich uns in der Hausarbeit in Sprachwissenschaften (hoffentlich) die 1 rausgeholt und bin dafür extra um halb acht aufgestanden.
Und ich hab ihr bei dem sinnlosen Wie-finde-ich-ein-Buch-in-der-Bibliothek-Test geholfen.

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Mittwoch, 9. Januar 2008
Um 8 Uhr
guck ich ausm Fenster, keine Wolke am Himmel. "Gut", denk ich, "brauch ich keinen Schirm."
Um 10 Uhr komm ich aus der Uni, regnets.

Aber es stehen jetzt auch 1300 g Vienetta für 2€ im Gefrierfach.

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Dienstag, 8. Januar 2008
Danke, Deutsche Bahn.
Ich fahr extra ne Stunde eher mit der S-Bahn los, damit ich noch mein Gepäck abladen kann und etwas Spielraum hab. Was passiert? Irgendwo 20min vorm Ziel ist die Oberleitung runter gekommen.
Ein Mann mit leuchtender DB-Weste erzählt, der Schienenersatzverkehrbus sei in ca 25 Minuten da, sei gerade losgefahren. Hallo? Dass der Zug nicht weiter fährt wusste selbst ich schon seit bestimmt 20 Minuten, warum steht der Bus dann nicht bereit? Außerdem fuhr der nicht bis zum Ende, sondern hielt an einem weiteren S-Bahnhof, an dem man dann in die nächste Bahn einsteigen musste. Welch eine Zeitverschwendung!
Aus dem Kaff, in dem wir gestrandet waren, fuhr auch ein Linienbus an mein Ziel, der hatte allerdings schon 10 Minuten Verspätung und brauchte über das Doppelte an Zeit als der Zug gerbaucht hätte. Es wurde also eng.
Er fuhr auf seinem Weg noch weitere 15 Minuten Verspätung ein. (Wir entschieden uns, in den Linienbus zu steigen, da der uns wenigstens bis zum Ende bringen würde, auch, wenn er alle Haltestellen unterwegs anfährt.)
Ich hab es trotzdem nicht zu Englisch geschafft und habe fast 3 Stunden für den gesamten Weg gebraucht.

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Montag, 7. Januar 2008
Ich war beim Frisör.
Und ich weiß jetzt, wie die Haare am Besten aussehen: Ich darf sie einfach nicht bürsten.

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