Von "Moin" bis "Grüß Gott"

Neun Stunden Konzert an drei Tagen, 115 Lieder, dafür vier Stunden S- und U-Bahn fahren innerhalb Berlins und zwei Stunden Fußmarsch durch die Anlage Wuhlheide.

ist schon ne tolle Sache. Da wird man seine Tickets bis zum letzten Tag zum Originalpreis los, auch, wenn die Ebay Preise weiter unten liegen.

hat heute mit der nächsten Epoche angefangen.

Am Anfang des Semesters bekamen wir von ihm ne Leseliste mit eingen vielen Texten, die in zwei 3000-Seiten-Büchern geschrieben stehen. Üblicherweise sprechen wir alle zwei Wochen die zu behandelnde Epoche durch und alle zwei Wochen die in dieser Zeit geschriebenen Texte, also immer im Wechsel.

Heute wäre eigentlich die Besprechung der Texte vom 17. Jahrhundert dran gewesen.
Das 17. Jh. hält er aber für weniger spannend, er möchte lieber länger über das 19. und 20. Jh. reden. Er hat also nur kurz drei Lyriktexte angerissen und fing dann damit an, über die nächste Epoche zu reden.

Das bedeutet jetzt für uns Studis, dass wir die nächsten Texte schon bis Dienstag gelesen haben sollen und das kommt mir ausgerechnet diese Woche äußerst ungelegen.
Ich hab anders kalkuliert, eigentlich wollte ich das Buch am Wochenende NICHT mit nach Berlin schleppen.

wieso mir Männer bei der Feuerwehr ständig mitteilen, wenn sie "kacken" (O-Ton) müssen.

Wieso erzählen die sich sowas überhaupt untereinander?

sind Freunde geworden.
Der Techniker kam, sagte er hätte unten schon was geändert, rief auf unserem Telefon an, es klingelte, der Techniker ging. Ne Sache von zwei Minuten.

Jetzt haben wir drei Nummern für zwei Personen.