... newer stories
Dienstag, 2. Februar 2010
scheißwetterdas
blub, 12:45h
hoffedasklärtnochaufbisvierzehnuhr
... link (3 Kommentare) ... comment
Montag, 1. Februar 2010
blub, 22:01h
Heute Abend durfte ich meine Hausaufgabe für den Kurs Bilingual Studies in einer "Poster Presentation" vorstellen. Und da ich stolz auf meine Arbeit bin darf doch gleich die ganze Welt es sehen.
Wir sollten eine weak form und eine strong form of bilingual education nach Colin Baker illustriert gegenüberstellen.


Wir sollten eine weak form und eine strong form of bilingual education nach Colin Baker illustriert gegenüberstellen.


... link (4 Kommentare) ... comment
Montag, 1. Februar 2010
Heute Nacht werde ich schlecht träumen.
blub, 00:16h
Schuld ist Oettinger.
... link (0 Kommentare) ... comment
Die Top 10 der schmerzhaftesten Tätigkeiten
blub, 19:14h
10. ̶k̶̶o̶̶c̶̶h̶̶b̶̶u̶̶c̶̶h̶̶ ̶̶l̶̶e̶̶s̶̶e̶̶n̶ In den Backofen gucken
9. In den Kühlschrank gucken
8. Was in den Müll werfen
7. Stecker in die Steckdose ein- oder ausstecken
6. Zähne putzen
5. Auf Toilette gehen
4. Schuhe anziehen
3. Haare waschen
2. Niesen
uuuuund die Nr. 1 der schmerzhaftesten Tätigkeiten ist:
1. Bett machen
9. In den Kühlschrank gucken
8. Was in den Müll werfen
7. Stecker in die Steckdose ein- oder ausstecken
6. Zähne putzen
5. Auf Toilette gehen
4. Schuhe anziehen
3. Haare waschen
2. Niesen
uuuuund die Nr. 1 der schmerzhaftesten Tätigkeiten ist:
1. Bett machen
... link (4 Kommentare) ... comment
Tee
blub, 01:31h

... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 30. Januar 2010
Die Eier sind schuld.
blub, 23:01h
Morgen steht Kuchen backen auf dem Plan, um uns Montag gebürtig vom Mathe Fachpraktikum zu verabschieden. Und um backen zu können benötigt man bekanntlich Eier. Ich war also nach meiner Ankunft im hiesigen Kaufpark und musste mit Entsetzen feststellen, dass sie Samstag Nachmittag kein einziges Ei mehr haben. Das war schon ärgerlich genug, denn es blieb mir nichts anderes übrig als zum Akzenta in die Stadt runter zu laufen, wo ich gerade herkam.
Der Weg runter ist sehr steil und nach dem vielen Schnee der letzten Tage auch sehr rutschig und matschig. Auf der steilsten Straße meines Weges ist der letzte Teil niemals gefegt. Die Stufen verschwinden komplett unter einer rutschigen Schneeschicht, schön plattgetreten und gefroren. Ich lauf also total unbefangen diese Straße entlang (schließlich bin ich die schon oft bei einer solchen Wetterlage runter oder hoch gelaufen und nie war was passiert), erzähle vor mich hin und - ZACK - falle voll auf die Schnauze. Wobei, Schnauze wär ja fast noch gut gewesen. Natürlich falle ich volle Kanne auf meinen Hintern, geht ja bergab.
Das waren vielleicht Schmerzen. Ich konnte mich gar nicht bewegen. Nachdem die Schmerzwelle etwas abgeklungen war wollte ich also aufstehen und meine Mobilität testen. Dummerweise war ich gar nicht so gut auf den Beinen, in meinen Ohren fing es an zu pfeifen und zu drücken, so dass ich meine Umwelt gar nicht mehr richtig hören konnte und vor meinen Augen verschwamm alles. Ich fiel fast erneut hin, wollte die Litfasssäule fassen, verfehlte, schwankte, griff den Arm meiner Freundin und setzte mich wieder auf das kalte Weiße, das mir so viele Schmerzen bereitete. Nach ein paar Minuten sitzen, einigen sehr aufmerksamen, besorgten und hilfsbereiten Passanten wurde das Pfeifen in meinen Ohren leiser und die Lichter vor meinen Augen wieder klarer. Mit nasser Hose und schmerzendem Hinterteil machte ich mich auf den Weg zum Lebensmittelmarkt, in dem ich feststellen musste, dass ich das Bücken heute lieber bleiben lasse.
Eigentlich kann ich alles bleiben lassen: bücken, stehen, gehen, sitzen, liegen, mit dem Fuß zu guter Musik wippen, ...
Meine Freunde für heute Abend sind Tee, Kekse und Schmerzgel.
Falls das ein Arzt gelesen hat bitte ich um eine Diagnose ohne rektale Behandlung.
Der Weg runter ist sehr steil und nach dem vielen Schnee der letzten Tage auch sehr rutschig und matschig. Auf der steilsten Straße meines Weges ist der letzte Teil niemals gefegt. Die Stufen verschwinden komplett unter einer rutschigen Schneeschicht, schön plattgetreten und gefroren. Ich lauf also total unbefangen diese Straße entlang (schließlich bin ich die schon oft bei einer solchen Wetterlage runter oder hoch gelaufen und nie war was passiert), erzähle vor mich hin und - ZACK - falle voll auf die Schnauze. Wobei, Schnauze wär ja fast noch gut gewesen. Natürlich falle ich volle Kanne auf meinen Hintern, geht ja bergab.
Das waren vielleicht Schmerzen. Ich konnte mich gar nicht bewegen. Nachdem die Schmerzwelle etwas abgeklungen war wollte ich also aufstehen und meine Mobilität testen. Dummerweise war ich gar nicht so gut auf den Beinen, in meinen Ohren fing es an zu pfeifen und zu drücken, so dass ich meine Umwelt gar nicht mehr richtig hören konnte und vor meinen Augen verschwamm alles. Ich fiel fast erneut hin, wollte die Litfasssäule fassen, verfehlte, schwankte, griff den Arm meiner Freundin und setzte mich wieder auf das kalte Weiße, das mir so viele Schmerzen bereitete. Nach ein paar Minuten sitzen, einigen sehr aufmerksamen, besorgten und hilfsbereiten Passanten wurde das Pfeifen in meinen Ohren leiser und die Lichter vor meinen Augen wieder klarer. Mit nasser Hose und schmerzendem Hinterteil machte ich mich auf den Weg zum Lebensmittelmarkt, in dem ich feststellen musste, dass ich das Bücken heute lieber bleiben lasse.
Eigentlich kann ich alles bleiben lassen: bücken, stehen, gehen, sitzen, liegen, mit dem Fuß zu guter Musik wippen, ...
Meine Freunde für heute Abend sind Tee, Kekse und Schmerzgel.
Falls das ein Arzt gelesen hat bitte ich um eine Diagnose ohne rektale Behandlung.
... link (4 Kommentare) ... comment
Dienstag, 26. Januar 2010
"Pack die Lernsachen weg, wir gehen shoppen."
blub, 15:15h
Meine Kleidung wurde schätzungsweise zu 90% in Klausurenphasen gekauft. Heute hab ich es zwar nicht mehr nötig zu lernen, da meine Mitbewohnerin jemanden getroffen hat, der heute die Klausur in dem gleichen Kurs bei der selben Dozentin geschrieben hat, die ich morgen schreibe, aber ich muss gleich noch zur Mathe Vorlesung. Dafür gehts morgen zur Belohnung nach der ach so schweren Klausur in die Stadt.
... link (5 Kommentare) ... comment
... older stories