Mittwoch, 3. März 2004
Staub
Du bist wie Staub,
dringst ein in jede meiner Poren,
verfängst dich in meinem Haar,
klebst auf meiner Haut,
hängst in allen Kleidern,
mit jedem Atemzug nehme ich dich auf,
ich rieche dich,
und schmecke dich,
ich finde dich in jeder Ecke
meines Selbst.

Du bist wie Staub,
liegst flockig unter meinem Bett,
machst alle Spiegel blind,
kratzt in meinem Hals,
lässt mir die Augen tränen
und die Nase fliessen,
du legst dich über Bilder
und Erinnerungen,
wirbelst durch meine Atmosphäre,
wie Staubwolken im dunklen Keller.

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wer hat sie denn da gekitzelt ?
schöne gedanken für echte nerver.
aber irgendwas hat er hinterlassen bei ihnen...

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Dinge, die ich nicht will,
aber ist das nicht immer so? Man bekommt nie, das was man will..... ;o)

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sie haben recht.
all das, was ich haben kann, das krieg ich nicht.
alles, was ich haben kann das will ich nicht...

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Los Lösen . . .
...denn jemanden der Ständig im Bewußt sein Gegenwärtig ist wird dich irgendwann beherrschen . . .

Schön Gesagt!!!!!!

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Es gibt Zeiten,
da ist alles andere besser, als von sich selber beherrscht zu werden.

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