Donnerstag, 1. August 2013
Schwerin
Schwerin hat einen schönen Hauptbahnhof und viel Wasser.

In unserem Hostel mit super netten Besitzerinnen bezogen wir alleine unser 4-Bett-Zimmer (yeah!) und gammelten erst einmal, da uns von den Vortagen noch die Füße weh taten. Die Nächte sind auch nicht sehr erholsam auf harten Matratzen mit lauten Zimmergenossen. Aber man gewöhnt sich langsam dran. Das ist meistens so am Anfang der Reise, dass man durch alles aufwacht, aber später gibt sich das ein wenig.

Gestern Abend waren wir noch auf der Suche nach was zu essen und hatten mal wieder wenig Lust etwas zu kochen. Es war etwa 18:30 Uhr, aber die Straßen in der Altstadt waren wie ausgestorben! Alle Läden hatten zu, die Gastronomie schließ entweder oder hatte gar nicht auf gemacht. Am Markt gab es ein paar Cafés, aber alles tot.
Also mussten wir doch selber ran.

Am nächsten Tag schlenderten wir erneut durch die Innenstadt und fanden sie ein wenig belebter vor. Wir besichtigten das Schweriner Schloss und den Burg- wie Schlosspark.
Aua Füße!


Pfaffenteich mit Dom


Marktplatz mit Rathaus


Eingang zum Landtag im Schloss


Schloss von hinten


Gasse in Schwerin

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Ratzeburg
Mittwoch Vormittag machten wir einen Abstecher nach Ratzeburg. Wir liefen durch die Stadt, wo inzwischen auch Billigläden Einzug erhielten, besichtigten den Dom, guckten der Segelschule auf dem Ratzeburger See zu, ich aß ein Eis von Pelz und zu Mittag gabs nen Fischbrötchen aus der örtlichen Fischerei. Leider gabs die Maräne zu der Zeit nicht.
Auch die Töpferei gabs nicht mehr. Oder Mohr. Oder den lustigen Sprecher am Bahnhof.





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Fotos Gängeviertel

Rechts Gängeviertel. Sollte ursprünglich abgerissen werden, wurde dann aber besetzt und ist ich glaube wieder in Händen der Stadt. Inzwischen autonomes Künstlerviertel.

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