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Sonntag, 4. August 2013
Binz auf Rügen
blub, 21:39h
Von Schwerin ging es mit dem IC direkt ins Ostseebad Binz auf Rügen. Leider hatten wir nur den einen Ankunftstag, der um 12 Uhr begann und um 17:30 Uhr vom Abendessen unterbrochen wurde (Vollpension in der DJH). Nachdem wir unsere Betten bezogen hatten, gingen wir schnurstracks zum Fahrradverleih, denn wir wollten ein wenig raus aus Binz. Leider gab es kein Tandem mehr, aber für 5€ pro Rad/Tag kann man nix sagen.
Unser Ziel hieß Prora. Eine riesige, 4,5km lange Baurunie aus der Nazizeit, das ursprünglich mal ein Seebad für den deutschen Arbeiter werden sollte. Genauer gesagt für 20.000 deutsche Arbeiter. Daraus wurde aufgrund des Krieges nix, ein Teil wurde zum Lazarett umfunktioniert. Heutzutage findet man im Block V eine Jugendherberge, in den Blöcken II und III sollen Ferienwohnungen und Eigentumswohnungen gebaut werden, zwischendrin gibts nen paar Informationszentren.
Wir haben mehr Zeit in dem Koloss verbracht als geplant, danach fuhren wir direkt zum Abendessen. Nudeln mit Tomatensoße und kleinem Schnitzel. Dazu eine recht große Auswahl an kalten Speisen. Die 29,90€ für die Vollpension waren es auf jeden Fall wert, auch wenn die warme Mahlzeit eher günstig und nicht ganz so lecker ausgefallen war. Wir liefen danach noch durch den kleinen Ort und waren froh, schon gegessen zu haben und nicht mehr in einem teuren Restaurant einen Platz suchen zu müssen.
Der Spaziergang führte uns auch zu einem der vielen Seen Rügens, wirklich idyllisch. Wir liefen bis zum Strand, auf nem Steg über die Ostsee und an der Promenade entlang.
Abends fielen wir wir immer müde ins Bett. Zum ersten Mal auf der Reise hatten wir Bettwäsche im Preis enthalten!
Leider bleib keine Zeit mehr auf Rügen mit dem Rasenden Roland zu fahren oder die Kreidefelsen zu besichtigen. Letzteres finde ich sehr schade. Denn am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück nach Stralsund, um uns die Stadt kurz anzugucken.
Fotos und alles weitere folgt später, da die Internetverbindung im Hostel in Berlin seeeeeehr langsam (und dann auch noch begrenzt) ist.
Unser Ziel hieß Prora. Eine riesige, 4,5km lange Baurunie aus der Nazizeit, das ursprünglich mal ein Seebad für den deutschen Arbeiter werden sollte. Genauer gesagt für 20.000 deutsche Arbeiter. Daraus wurde aufgrund des Krieges nix, ein Teil wurde zum Lazarett umfunktioniert. Heutzutage findet man im Block V eine Jugendherberge, in den Blöcken II und III sollen Ferienwohnungen und Eigentumswohnungen gebaut werden, zwischendrin gibts nen paar Informationszentren.
Wir haben mehr Zeit in dem Koloss verbracht als geplant, danach fuhren wir direkt zum Abendessen. Nudeln mit Tomatensoße und kleinem Schnitzel. Dazu eine recht große Auswahl an kalten Speisen. Die 29,90€ für die Vollpension waren es auf jeden Fall wert, auch wenn die warme Mahlzeit eher günstig und nicht ganz so lecker ausgefallen war. Wir liefen danach noch durch den kleinen Ort und waren froh, schon gegessen zu haben und nicht mehr in einem teuren Restaurant einen Platz suchen zu müssen.
Der Spaziergang führte uns auch zu einem der vielen Seen Rügens, wirklich idyllisch. Wir liefen bis zum Strand, auf nem Steg über die Ostsee und an der Promenade entlang.
Abends fielen wir wir immer müde ins Bett. Zum ersten Mal auf der Reise hatten wir Bettwäsche im Preis enthalten!
Leider bleib keine Zeit mehr auf Rügen mit dem Rasenden Roland zu fahren oder die Kreidefelsen zu besichtigen. Letzteres finde ich sehr schade. Denn am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück nach Stralsund, um uns die Stadt kurz anzugucken.
Fotos und alles weitere folgt später, da die Internetverbindung im Hostel in Berlin seeeeeehr langsam (und dann auch noch begrenzt) ist.
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