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Mittwoch, 25. August 2004
Die Regenbogenbrücke
pappnase, 01:31h
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf einer Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben. So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat dich gesehen. Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest. Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen. Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein........
Der Autor des Originals "The Rainbow Bridge" ist unbekannt
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben. So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat dich gesehen. Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest. Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen. Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein........
Der Autor des Originals "The Rainbow Bridge" ist unbekannt
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Donnerstag, 12. August 2004
BESTIALISCH
pappelle, 03:39h
Was tun mit diesen Menschen, deren Handlungen, deren Taten ein Leben unter anderen unmöglich machen. Ein Mann der tötet um seinen Opfern zuzusehen, wie sie in den letzten Zügen liegen und Blut kotzend um Gnade winseln bi der letzte ausströmende Tropfen das Leben mit sich nimmt oder das widerliche Gemisch aus Erbrochenem un Blut ihnen die Luftzufuhr abschneidet. Er stach auf sie ein, ohne ein Gesicht zu sehen, ohne einen Grund z wissen oder überhaupt nur einen haben zu wollen. Sie waren ihm egal, einfach notwendige Statisten um sein Bedürfnisse zu befriedigen. 38 waren es, bis heute. Es werden demnächst wohl auch nicht mehr allzu vie werden..
Die Kinder werden es noch nicht wissen, seine Frau ist zu ihrer Schwester gezogen. Als man bei ihr klingelte hatt sie gerade geduscht, stand also nur mit einem Handtuch bekleidet in der Tür, die Spürhunde der Mordkommissio Vis a Vis. So mitten aus dem sonnigen Leben in die grausige Realität gestürzt. Ihr Gesicht wurde aschfahl als si ihn das letzte mal sah. Verständlicherweise war ihr nun nicht mehr danach. Die Anderen, Kollegen und die Leut aus dem Verein waren ihm egal, sie würden schon bald weiterleben, doch nun wüssten sie wer vor einem Jahr fü diese Sauerei verantwortlich gewesen war, immer noch ist
Das hatte er schlecht geplant gehabt, war ja auch eher spontan das Ganze. Der Typ hatte ihn genervt, was sollt er also tun. Leider war die Tatwaffe, die man in der Nähe fand, da er sie auf der Flucht vor der Polizei, alarmiert vo den letzten erstickenden Schreien dieses Spinners, verlor voller Fingerabdrücke. Wer konnte denn ahnen, dass si eine Zielfahndung einleiteten... Er hätte es ahnen müssen, doch nun haben sie ihn. Hier im „Loch" wie er es, fas liebevoll, nennt
Vielleicht war es ein Fehler die anderen Morde auch zu gestehen, schließlich hätten sie ihm die von früher nich nachweisen können, aber es machte ihm einfach Freude zu sehen wie die Gesichter der Typen die ih ausquetschten immer weißer und weißer wurden. Wirklich witzig. Mit jedem Geständnis musste er mehr grinsen
Na ja nun saß er hier im Hochsicherheitstrakt, hinter Wänden die sicher jedem Ausbruchsversuch standhielten. „Hm, scheißegal, ich will nicht raus. Was soll ich dort – in der sogenannten Freiheit"? Schon immer haben sie ih angekotzt, alle! Er hatte es immer unterdrückt und sein Leben gelebt und so weiter. Vielleicht wäre es ja dabe geblieben, aber dann passierte der Unfall, sozusagen der erste Fall, wenn auch kein Mord. Doch die Leiche, e erkannte nicht gleich das Geschlecht, lag da so rum und es überkam ihn einfach
Der Hass war weg. Verflogen. Ausgelöscht. Aber eben nicht für immer. Der Drang dies zu wiederholen stieg weite und weiter an und wurde sein ständiger Begleiter. Das normale Leben war stets nebenher gelaufen, seine Familie die er später gründete – er liebte sie wirklich, sie waren genau genommen die einzigen Menschen die ihm etwa bedeuteten. Aber er konnte nicht widerstehen. Er arbeitete und arbeitete und dieser dämliche Wichser von Che ging ihm Tag für Tag auf den Sack, zu sehr. Er endete sechs Fuß tiefer, schön schattig im Wald
Jahr um Jahr verging und niemand schöpfte auch nur den leisesten Verdacht. Jahr für Jahr die Geschäftsreisen der einzige Vorteil den die Beförderung mit sich brachte. So konnte er seine „Aktivitäten" auch nach außerhal verlagern und niemand merkte etwas. Niemand hätte je etwas gemerkt wenn der Mistkerl die Klappe gehalte hätte. Verflucht noch mal, so rumzuwinseln obwohl doch eh schon alles gegessen war, der Typ hatte es ech verdient
„Wärter!!" „WÄRTER!
„Verfluchte Scheiße, was muss man hier tun um gehört zu werden?!?! Wozu seid ihr Typen denn da
Schleunige Schritte hallen den Flur entlang. Zwei Personen die sich hastig miteinander unterhalten: „Du nimms das Ding und ich halt ihn mit der Knarre in Schach, okay?" „Ja okay, gib her!
Sehr schön sie kommen, wie niedlich sie doch sind, ja geradezu possierlich wie mächtig sie sich mit de Elektroschocker fühlen. Als ob es mich auch nur einen Scheißdreck interessiert ob sie mich betäuben ode abknallen oder was auch immer
„Hallo ihr zwei, na gibt es wieder die Ration? Ha, kommt her..." „Schnauze! Stell dich mit dem Gesicht an d e Wand und Hände nach links und rechts ausbreiten! – So ist´s brav
„Halt deine hässliche Fresse du Witzfigur..
Der Schlag traf ihn hart, doch nicht hart genug. Der Spinner der ihn mit der Knarre bedrohte war einfach nich bereit seine übergeordnete Position derart missachtet zu sehen. Dummerweise hatte er in diesem Moment auc keine Kontrolle über seine Hand, die Waffe fiel ihm aus den Fingern und rutschte unter das Bett Sekundenbruchteile später hatte er die Spritze im Ohr zu stecken, na ja bei solch hastig durchgeführte Infusionen kann man nicht auf Feinheiten achten, er hatte nur Zeit sich das Ding zu greifen während die Beide damit beschäftigt waren der Knarre hinterher zu gucken. Er sackte innerhalb einer weiteren Sekunde wie to zusammen
Er spürte die Schmerzen langsam und fern. Immer deutlicher merkte er, dass er mit Schlägen ins Bewusstsei zurückgerufen wurde. Sein Kollege lag in der Ecke, aus seiner Nase und den Ohren floss Blut
Der Typ saß da, seelenruhig auf dem Bett und grinste ihn an. „Hallo mein Freund! Wieder unter den Lebenden Nicht mehr lang, glaub mir." Er sprang auf und trat mit aller Wucht zu, ohne die geringste Emotion
Wie früher, es ist einfach wunderbar. Diese Idioten, kaum fertig ausgebildet aber sie mussten ja unbeding Arschloch spielen, wie sein Chef, der Typ aus dem Verein, wie hieß er doch gleich, na ja egal. Es waren einige die e verdient hatten, wenn man so im Nachhinein darüber nachdenkt..
„Was hast du vor? Komm schon, warum willst du mich töten? Hey – Nein..
Eine Antwort bekam er nicht mehr
Warum, warum, warum – was weiß denn ich? Es ist mir verdammt egal warum. Es war mir immer egal. Sollen si alle krepieren. Wo ist die Knarre? Da unten – sechs Schuss
Die Sirenen heulten auf als der Chip in seinem Armband mit ihm aus der Zelle gelangte, er konnte es nich durchbekommen, aber das musste er gar nicht, schließlich wollte er hier raus, dazu mussten di Sicherheitsschleusen geöffnet sein. Schnell in eine Ecke von der alles gut zu überblicken ist. Di Schwerbewaffneten stürmten rein und blickten sich um. Zu spät
„Ts ts ts" wie dumm und unerfahren, einfach so reinzuplatzen ohne anzuklopfen. Jetzt hatte er noch vier Schus , nicht allzu viel, aber für ein großes Finale kann es reichen. 46 können es noch werden – nicht schlecht a s Gesamtbilanz, sein eigenes dazugerechnet sogar 4
„Eins!" Der Schuss hallte lange nach, der Körper fiel zu Boden auf dem Flur, dem Weg nach draußen. Wie ka n man nur so blöd sein und nicht wegrennen wenn man einen Schuss hört – selber Schul
„Zwei!" – so noch zwei Schüsse. Die anderen flüchteten, sie waren egal er wollte nur noch einmal ans Tageslich
Hinter ihm ein Krachen – ein Schuss – ins Bein, scheiß Schmerzen aber der andere Typ hatte weniger Glück
Noch eine Kugel – eine einzige und noch ne ganze Ecke bis zum Haupttor, Scheiße das sieht schlecht aus
Die ständigen Alarmsignale und die roten Lampen gingen ihm auf die Nerven, was soll’s. Einfach nur rennen. E waren ja erst zwei Minuten vergangen seit dem er loslegte, doch draußen waren die Sirenen zu hören. Dort di Ausgangstür, zum Hof, von dort nur noch zum Tor und die letzte Kugel verwerten
„Die Sonne, ich hab sie seit 7 Jahren nicht gesehen, glaub ich
Die Kugel kam von hinten und bohrte sich in seinen Schädel. Zumindest dieser Scharfschütze war gut ausgebildet Eine Kugel verblieb im Lauf. 46 am Ende, doch das interessierte nun niemanden mehr wirklich
Sein Hirn, über die akkurat gelegten Steinplatten des Hofes fließend, sah aus wie jedes andere auch
Die Kinder werden es noch nicht wissen, seine Frau ist zu ihrer Schwester gezogen. Als man bei ihr klingelte hatt sie gerade geduscht, stand also nur mit einem Handtuch bekleidet in der Tür, die Spürhunde der Mordkommissio Vis a Vis. So mitten aus dem sonnigen Leben in die grausige Realität gestürzt. Ihr Gesicht wurde aschfahl als si ihn das letzte mal sah. Verständlicherweise war ihr nun nicht mehr danach. Die Anderen, Kollegen und die Leut aus dem Verein waren ihm egal, sie würden schon bald weiterleben, doch nun wüssten sie wer vor einem Jahr fü diese Sauerei verantwortlich gewesen war, immer noch ist
Das hatte er schlecht geplant gehabt, war ja auch eher spontan das Ganze. Der Typ hatte ihn genervt, was sollt er also tun. Leider war die Tatwaffe, die man in der Nähe fand, da er sie auf der Flucht vor der Polizei, alarmiert vo den letzten erstickenden Schreien dieses Spinners, verlor voller Fingerabdrücke. Wer konnte denn ahnen, dass si eine Zielfahndung einleiteten... Er hätte es ahnen müssen, doch nun haben sie ihn. Hier im „Loch" wie er es, fas liebevoll, nennt
Vielleicht war es ein Fehler die anderen Morde auch zu gestehen, schließlich hätten sie ihm die von früher nich nachweisen können, aber es machte ihm einfach Freude zu sehen wie die Gesichter der Typen die ih ausquetschten immer weißer und weißer wurden. Wirklich witzig. Mit jedem Geständnis musste er mehr grinsen
Na ja nun saß er hier im Hochsicherheitstrakt, hinter Wänden die sicher jedem Ausbruchsversuch standhielten. „Hm, scheißegal, ich will nicht raus. Was soll ich dort – in der sogenannten Freiheit"? Schon immer haben sie ih angekotzt, alle! Er hatte es immer unterdrückt und sein Leben gelebt und so weiter. Vielleicht wäre es ja dabe geblieben, aber dann passierte der Unfall, sozusagen der erste Fall, wenn auch kein Mord. Doch die Leiche, e erkannte nicht gleich das Geschlecht, lag da so rum und es überkam ihn einfach
Der Hass war weg. Verflogen. Ausgelöscht. Aber eben nicht für immer. Der Drang dies zu wiederholen stieg weite und weiter an und wurde sein ständiger Begleiter. Das normale Leben war stets nebenher gelaufen, seine Familie die er später gründete – er liebte sie wirklich, sie waren genau genommen die einzigen Menschen die ihm etwa bedeuteten. Aber er konnte nicht widerstehen. Er arbeitete und arbeitete und dieser dämliche Wichser von Che ging ihm Tag für Tag auf den Sack, zu sehr. Er endete sechs Fuß tiefer, schön schattig im Wald
Jahr um Jahr verging und niemand schöpfte auch nur den leisesten Verdacht. Jahr für Jahr die Geschäftsreisen der einzige Vorteil den die Beförderung mit sich brachte. So konnte er seine „Aktivitäten" auch nach außerhal verlagern und niemand merkte etwas. Niemand hätte je etwas gemerkt wenn der Mistkerl die Klappe gehalte hätte. Verflucht noch mal, so rumzuwinseln obwohl doch eh schon alles gegessen war, der Typ hatte es ech verdient
„Wärter!!" „WÄRTER!
„Verfluchte Scheiße, was muss man hier tun um gehört zu werden?!?! Wozu seid ihr Typen denn da
Schleunige Schritte hallen den Flur entlang. Zwei Personen die sich hastig miteinander unterhalten: „Du nimms das Ding und ich halt ihn mit der Knarre in Schach, okay?" „Ja okay, gib her!
Sehr schön sie kommen, wie niedlich sie doch sind, ja geradezu possierlich wie mächtig sie sich mit de Elektroschocker fühlen. Als ob es mich auch nur einen Scheißdreck interessiert ob sie mich betäuben ode abknallen oder was auch immer
„Hallo ihr zwei, na gibt es wieder die Ration? Ha, kommt her..." „Schnauze! Stell dich mit dem Gesicht an d e Wand und Hände nach links und rechts ausbreiten! – So ist´s brav
„Halt deine hässliche Fresse du Witzfigur..
Der Schlag traf ihn hart, doch nicht hart genug. Der Spinner der ihn mit der Knarre bedrohte war einfach nich bereit seine übergeordnete Position derart missachtet zu sehen. Dummerweise hatte er in diesem Moment auc keine Kontrolle über seine Hand, die Waffe fiel ihm aus den Fingern und rutschte unter das Bett Sekundenbruchteile später hatte er die Spritze im Ohr zu stecken, na ja bei solch hastig durchgeführte Infusionen kann man nicht auf Feinheiten achten, er hatte nur Zeit sich das Ding zu greifen während die Beide damit beschäftigt waren der Knarre hinterher zu gucken. Er sackte innerhalb einer weiteren Sekunde wie to zusammen
Er spürte die Schmerzen langsam und fern. Immer deutlicher merkte er, dass er mit Schlägen ins Bewusstsei zurückgerufen wurde. Sein Kollege lag in der Ecke, aus seiner Nase und den Ohren floss Blut
Der Typ saß da, seelenruhig auf dem Bett und grinste ihn an. „Hallo mein Freund! Wieder unter den Lebenden Nicht mehr lang, glaub mir." Er sprang auf und trat mit aller Wucht zu, ohne die geringste Emotion
Wie früher, es ist einfach wunderbar. Diese Idioten, kaum fertig ausgebildet aber sie mussten ja unbeding Arschloch spielen, wie sein Chef, der Typ aus dem Verein, wie hieß er doch gleich, na ja egal. Es waren einige die e verdient hatten, wenn man so im Nachhinein darüber nachdenkt..
„Was hast du vor? Komm schon, warum willst du mich töten? Hey – Nein..
Eine Antwort bekam er nicht mehr
Warum, warum, warum – was weiß denn ich? Es ist mir verdammt egal warum. Es war mir immer egal. Sollen si alle krepieren. Wo ist die Knarre? Da unten – sechs Schuss
Die Sirenen heulten auf als der Chip in seinem Armband mit ihm aus der Zelle gelangte, er konnte es nich durchbekommen, aber das musste er gar nicht, schließlich wollte er hier raus, dazu mussten di Sicherheitsschleusen geöffnet sein. Schnell in eine Ecke von der alles gut zu überblicken ist. Di Schwerbewaffneten stürmten rein und blickten sich um. Zu spät
„Ts ts ts" wie dumm und unerfahren, einfach so reinzuplatzen ohne anzuklopfen. Jetzt hatte er noch vier Schus , nicht allzu viel, aber für ein großes Finale kann es reichen. 46 können es noch werden – nicht schlecht a s Gesamtbilanz, sein eigenes dazugerechnet sogar 4
„Eins!" Der Schuss hallte lange nach, der Körper fiel zu Boden auf dem Flur, dem Weg nach draußen. Wie ka n man nur so blöd sein und nicht wegrennen wenn man einen Schuss hört – selber Schul
„Zwei!" – so noch zwei Schüsse. Die anderen flüchteten, sie waren egal er wollte nur noch einmal ans Tageslich
Hinter ihm ein Krachen – ein Schuss – ins Bein, scheiß Schmerzen aber der andere Typ hatte weniger Glück
Noch eine Kugel – eine einzige und noch ne ganze Ecke bis zum Haupttor, Scheiße das sieht schlecht aus
Die ständigen Alarmsignale und die roten Lampen gingen ihm auf die Nerven, was soll’s. Einfach nur rennen. E waren ja erst zwei Minuten vergangen seit dem er loslegte, doch draußen waren die Sirenen zu hören. Dort di Ausgangstür, zum Hof, von dort nur noch zum Tor und die letzte Kugel verwerten
„Die Sonne, ich hab sie seit 7 Jahren nicht gesehen, glaub ich
Die Kugel kam von hinten und bohrte sich in seinen Schädel. Zumindest dieser Scharfschütze war gut ausgebildet Eine Kugel verblieb im Lauf. 46 am Ende, doch das interessierte nun niemanden mehr wirklich
Sein Hirn, über die akkurat gelegten Steinplatten des Hofes fließend, sah aus wie jedes andere auch
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Dienstag, 10. August 2004
nelly_pappkarton, 00:14h
Gähnende Dunkelheit
endlose Stille
goldene Lichter spielen mit dir
versprechen den Weg
in andere Welten
Traum durch den Tod
überschattet von Gier
Stimmen der Warnung
geheimnisvoll wispernd
im Blut
im Leben
in deinem Geist
zaghafte Zweifel
angstvolle Schatten
die Seele seltsam vereist
endlose Stille
goldene Lichter spielen mit dir
versprechen den Weg
in andere Welten
Traum durch den Tod
überschattet von Gier
Stimmen der Warnung
geheimnisvoll wispernd
im Blut
im Leben
in deinem Geist
zaghafte Zweifel
angstvolle Schatten
die Seele seltsam vereist
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Dienstag, 3. August 2004
Du wirst mich vergessen...
seelchen, 17:49h
Deine Worte
hallen noch
in meinem Kopf,
ich hänge hier
wie ein armer Tropf,
Du sagst, Du wirst gehen,
wir werden uns
nicht mehr wiedersehen !
Viele Nächte
habe ich darüber
schon nachgedacht,
habe mit mir gehadert,
geweint und gelacht,
wenn das dein Wille ist,
dann geh,
ich weiß aber nicht,
ob ich das übersteh.
Denn ich weiß genau,
Du wirst mich vergessen,
bitte gib mir
kein Versprechen,
denn ich weiß,
Du wirst es brechen.
Du sagst,
Du bist
immer für mich da,
egal wo Du
auf dieser Welt bist,
Du bist mir nah,
wenn das dein Wille ist,
dann geh,
ich weiß aber nicht,
ob ich das übersteh.
Denn ich weiß genau,
Du wirst mich vergessen,
bitte gib mir
kein Versprechen,
denn ich weiß,
Du wirst es brechen...
Auch wenn Du es
jetzt noch nicht siehst,
Du wirst mich vergessen !
Du merkst ja
noch nicht einmal,
dass Du vor mir fliehst...
hallen noch
in meinem Kopf,
ich hänge hier
wie ein armer Tropf,
Du sagst, Du wirst gehen,
wir werden uns
nicht mehr wiedersehen !
Viele Nächte
habe ich darüber
schon nachgedacht,
habe mit mir gehadert,
geweint und gelacht,
wenn das dein Wille ist,
dann geh,
ich weiß aber nicht,
ob ich das übersteh.
Denn ich weiß genau,
Du wirst mich vergessen,
bitte gib mir
kein Versprechen,
denn ich weiß,
Du wirst es brechen.
Du sagst,
Du bist
immer für mich da,
egal wo Du
auf dieser Welt bist,
Du bist mir nah,
wenn das dein Wille ist,
dann geh,
ich weiß aber nicht,
ob ich das übersteh.
Denn ich weiß genau,
Du wirst mich vergessen,
bitte gib mir
kein Versprechen,
denn ich weiß,
Du wirst es brechen...
Auch wenn Du es
jetzt noch nicht siehst,
Du wirst mich vergessen !
Du merkst ja
noch nicht einmal,
dass Du vor mir fliehst...
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Montag, 2. August 2004
Grausames Leben ohne Dich...
seelchen, 21:55h
Für mich bist Du unnahbar,
und allmählich wird mir klar,
dass ich aufgeben muß,
es bleibt wohl doch nur
bei diesem einen Kuß,
der "Hallo" und "Auf Wiedersehen"
gleichermaßen bedeutet hat,
es ist vorbei
schach-matt.
Für mich bist Du unnahbar,
und allmählich wird mir klar,
es war mir nur ein einziges Mal
vergönnt Dich zu berühren,
Dich so nah bei mir zu spüren.
Es bleibt wohl doch nur
bei dieser einen Umarmung,
die "Hallo" und "Auf Wiedersehen"
gleichermaßen bedeutet hat,
es ist vorbei,
schach-matt.
Für mich bist Du unnahbar,
und allmählich wird mir klar,
dass alles umsonst war.
Jeder noch so kleine Kampf,
um Dich wieder zu sehen,
jeder noch so kleine Versuch
den Weg doch mit Dir zu gehen,
alles war vergebens,
wir werden getrennt sein,
für den Rest unseres Lebens.
Es bleibt wohl nur
bei "Hallo" und "Auf Wiedersehen",
von nun an wird jeder seinen eigenen Weg gehen
und auch wenn ich
aufhören sollte an Dich zu denken,
schaffe ich es nicht,
meine gedanken in andere Bahnen zu lenken.
Es ist unerträglich für mich,
dieses grausame Leben ohne Dich...
und allmählich wird mir klar,
dass ich aufgeben muß,
es bleibt wohl doch nur
bei diesem einen Kuß,
der "Hallo" und "Auf Wiedersehen"
gleichermaßen bedeutet hat,
es ist vorbei
schach-matt.
Für mich bist Du unnahbar,
und allmählich wird mir klar,
es war mir nur ein einziges Mal
vergönnt Dich zu berühren,
Dich so nah bei mir zu spüren.
Es bleibt wohl doch nur
bei dieser einen Umarmung,
die "Hallo" und "Auf Wiedersehen"
gleichermaßen bedeutet hat,
es ist vorbei,
schach-matt.
Für mich bist Du unnahbar,
und allmählich wird mir klar,
dass alles umsonst war.
Jeder noch so kleine Kampf,
um Dich wieder zu sehen,
jeder noch so kleine Versuch
den Weg doch mit Dir zu gehen,
alles war vergebens,
wir werden getrennt sein,
für den Rest unseres Lebens.
Es bleibt wohl nur
bei "Hallo" und "Auf Wiedersehen",
von nun an wird jeder seinen eigenen Weg gehen
und auch wenn ich
aufhören sollte an Dich zu denken,
schaffe ich es nicht,
meine gedanken in andere Bahnen zu lenken.
Es ist unerträglich für mich,
dieses grausame Leben ohne Dich...
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Schwarzer Mond
kikyou, 20:06h
Die letzten Tage plätschern dahin, als wären sie nichts besonderes, bis die Sonne endgültig hinter den Horizont sinkt und ein gleichgültiger, schwarzer Mond den Himmel zu seinem Reich erklärt. Staunend und ein wenig ängstlich legen die Menschen ihre Köpfe in die Nacken und starren ihn an, den unendlichen, stets gleichbleibenden Mond.
Er verheißt Mystik und Geheimnis, sein dunkles Strahlen absorbiert das letzte bisschen Licht, dass sich noch verzweifelt an die Erde geklammert hat. Und es wird nicht nur dunkel, es wird auch kalt. Die Menschen frieren, das einzige was noch hilft ist Feuer. Denn die Technik hat längst versagt, die Magie des schwarzen Mondes ist alt und kraftvoll, sie lässt alle Waffen der Menschen wertlos werden.
Glockengeläut erklingt, dass die ganze Erde umfängt und dumpf und gleichgültig, ohne auch nur einmal auszusetzen, die letzten Tage der Menschen einläutet. Der Hauch des Todes lässt die Menschen schon als Vorbote vor Angst zittern. Niemand wollte begreifen, niemand wollte es einsehen, bis es zu spät ist: wir waren zu egoistisch, zu gierig, zu grausam und nun tragen wir die Konsequenzen. Bald kommt das Ende. Ob es blutig und schrecklich oder leise und unauffällig sein wird, dass wissen wir nicht. Wir fürchten uns einfach nur, jammern über unsere Taten und wünschten wir könnten sie ungeschehen machen.
Diese letzten Nächte der Menschen schüren einerseits den Hass und andererseits auch den Zusammenhalt. Es ist schon seltsam, wie man sich angesichts der Endgültigkeit verhält, sich doch weiterhin mit Kleinigkeiten beschäftigt.
Gibt es Chancen zu überleben? Kann man fliehen? Oder werden wir alle gemeinsam sterben, wie prophezeit und wie wir es zweifelsohne auch verdient haben?
Er verheißt Mystik und Geheimnis, sein dunkles Strahlen absorbiert das letzte bisschen Licht, dass sich noch verzweifelt an die Erde geklammert hat. Und es wird nicht nur dunkel, es wird auch kalt. Die Menschen frieren, das einzige was noch hilft ist Feuer. Denn die Technik hat längst versagt, die Magie des schwarzen Mondes ist alt und kraftvoll, sie lässt alle Waffen der Menschen wertlos werden.
Glockengeläut erklingt, dass die ganze Erde umfängt und dumpf und gleichgültig, ohne auch nur einmal auszusetzen, die letzten Tage der Menschen einläutet. Der Hauch des Todes lässt die Menschen schon als Vorbote vor Angst zittern. Niemand wollte begreifen, niemand wollte es einsehen, bis es zu spät ist: wir waren zu egoistisch, zu gierig, zu grausam und nun tragen wir die Konsequenzen. Bald kommt das Ende. Ob es blutig und schrecklich oder leise und unauffällig sein wird, dass wissen wir nicht. Wir fürchten uns einfach nur, jammern über unsere Taten und wünschten wir könnten sie ungeschehen machen.
Diese letzten Nächte der Menschen schüren einerseits den Hass und andererseits auch den Zusammenhalt. Es ist schon seltsam, wie man sich angesichts der Endgültigkeit verhält, sich doch weiterhin mit Kleinigkeiten beschäftigt.
Gibt es Chancen zu überleben? Kann man fliehen? Oder werden wir alle gemeinsam sterben, wie prophezeit und wie wir es zweifelsohne auch verdient haben?
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